Der Frühlingstyp gehört zu den warmen Farbtypen. Was er mit dem Herbsttyp gemeinsam hat: Der Teint hat einen goldgelben Unterton und strahlt viel Wärme aus. Mit diesem Grundton sollten die bevorzugten Nuancen des warmen Farbtypen harmonieren – besonders bei der Perücke und bei Kleidung, die in Gesichtsnähe getragen wird. In der 3. Folge unserer Farbberatung zeigen wir Ihnen die Farbpalette, die perfekt zum Frühlingstyp passt.
Warm oder kalt? In der 2. Folge unserer Farbberatung haben wir Ihnen gezeigt, wie leicht es ist, den eigenen Grundtyp zu bestimmen. Wirkt Ihr Teint neben dem goldenen Tuch frisch und gesund, zählen Sie zu den warmen Farbtypen. Hier fassen wir noch einmal kurz die Merkmale für Frühlings- und Herbstfrauen zusammen:
Egal ob die Augenfarbe hell wie Bernstein und Aquamarin oder dunkel wie Braun und Olivgrün ist – entscheidend für einen warmen Farbtyp sind die vielen kleinen Sprenkel oder Strahlen, die die Iris durchziehen. Dadurch kann die Farbe der Augen je nach Lichteinfall changieren und ist daher nicht so leicht festzulegen.
Auch der Teint kann hell oder dunkel sein, er kann Sommersprossen aufweisen oder nicht. Beim Sonnenbaden ist Vorsicht geboten, damit kein Sonnenbrand entsteht. Was den warmen Grundtyp definitiv ausmacht, ist der warme, goldene Hautschimmer.
Damit Sie nicht blass und älter wirken, als Sie tatsächlich sind, lassen Sie am besten die Finger von kühlen, blaustichigen Farbtönen oder von Schwarz und Weiß. Ihre Farben sind Erd- und Naturtöne. Olivgrün, Rauchblau, Schoko und Rosenholz bringen Ihren Teint zum Strahlen.
Setzen Sie bei Ihrer Basisgarderobe auf gebrochene Farben wie Ecru oder Elfenbein und akzentuieren Sie diese mit warmtonigen Rot- und Grüntönen.
In dieser Folge unserer Farbberatung lernt der frische Frühlingstyp seine optimale Farbpalette kennen.
Beim Frühlingstyp sind die Augen lichtblau, hellbraun oder grün, die Haare goldblond bis hellbraun oder rötlich und der Teint hell, zart und oft sommersprossig.
Finden Sie sich in dieser Beschreibung wieder, sind Sie ganz klar ein Frühlingstyp. Generell gilt: Vermeiden Sie mit Weiß abgetönte Farben wie Rosa und Himmelblau. Ihr optimales Styling basiert auf zartem Rosé in Kombination mit Gold oder warmen Grüntönen.
Möchten Sie auf der sicheren Seite sein, entscheiden Sie sich am besten für Ihre Original-Haarfarbe. Eine Perücke ist jedoch auch immer eine willkommene Gelegenheit, neue Akzente zu setzen. Wie wäre es zum Beispiel mit folgenden Farben, die wir eigens für den Frühlingstyp ausgewählt haben?
Toffeemix, dunkler Ansatz (925) – am Beispiel Sabine aus der Lofty-Kollektion | Hellgraumeliert (48) – am Beispiel Daniela aus der Lofty-Kollektion | Chilirot (635) – am Beispiel Susi aus der Lofty-Kollektion |
Beigeblond, Nacken dunkler (15) – am Beispiel BARCELONA Comfort Plus aus der degenhardt Haarcollection | Felsgrau (36/56) – am Beispiel MALAGA Deluxe aus der degenhardt Haarcollection | Bernsteinblond brillant (28/29) – am Beispiel LUZERN Naturell Plus aus der degenhardt Haarcollection |
Bernsteinmix (27/25) – am Beispiel Selma aus der trendhair Kollektion | Hellhonigblond (23/25) – am Beispiel Ava aus der trendhair Kollektion | Inkarot, Nacken dunkler (28/30) – am Beispiel Anuk aus der trendhair Kollektion |
Steht Ihnen der Sinn eher nach einer dunkleren Zweitfrisur? Dann kommen für Sie auch viele Modelle in Betracht, die wir in Kürze für die Herbstfrau empfehlen. Freuen Sie sich jetzt schon darauf!
Unser erster Beitrag beschäftigte sich mit den Jahreszeiten, wie sie entstehen, was sie kennzeichnet und was uns mit ihnen verbindet. Danach haben wir Ihnen einen einfachen Trick zur Bestimmung Ihres Grundtyps verraten.
In der nächsten Folge unserer Farbberatung ist das Styling des Sommertyps an der Reihe. Sie werden sehen: Auch die kalten Farbtypen können ganz leicht das Beste aus ihrem Typ machen.
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